Für die Einsatzkräfte der Reutlinger Feuerwehr verlief die Silvesternacht recht ruhig ab.
Um die Vielzahl der Notrufe zeitnah annehmen zu können, wurde das Personal in der Integrierten Leistelle Reutlingen verstärkt. Im Vergleich zu normalen Nächten waren doppelt so viele Disponenten im Dienst.
So konnten alle über den europaweiten Notruf 112 eingehenden Meldungen umgehend bearbeitet werden und die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes schnellstmöglich alarmiert werden.
Im Landkreis waren 13 Feuerwehreinsätze zu bearbeiten, davon 7 Einsätze in Reutlingen. Dabei handelte es sich vorwiegend um Kleinbrände in Müllcontainern, Hecken und Flächenbrände.
Beim Rettungsdienst mussten 38 medizinische Notfälle bewältigt werden, davon 19 im Stadtgebiet Reutlingen.
Aufgrund eines größeren Brandes in Riedlingen mussten die Rettungsdienstlichen Einsätze im Bereich Zwiefalten vom Rettungsdienst aus Reutlingen angefahren werden.