Sehr geehrte Damen und Herren,
„Einsätze mit chemischen, biologischen, radiologischen oder nuklearen
Stoffen – so genannte CBRN-Lagen – gehören zunehmend zum Arbeitsalltag der
Feuerwehren in Deutschland. Sie fordern die eingesetzten Kräfte weit über
das normale Maß hinaus. Neben der technischen Bewältigung der Lage stellt
auch die Betreuung der Betroffenen eine große Herausforderung an Führung
und Mannschaft dar. Häufig wird auch die Kommunikation mit der Bevölkerung
durch die situationsbedingte Schutzausrüstung weiter erschwert. ,All dies
macht CBRN-Lagen zu Einsätzen mit hoher psychischer Belastung. Hinzu kommt
die Sorge um die eigene Gesundheit und die der Familie’, erklärt Hans-Peter
Kröger, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Der DFV und die
Stiftung ,Hilfe für Helfer’ unterstützen deshalb das vom Bundesamt für
Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) initiierte Forschungs- und
Ausbildungsprogramm, das sich speziell mit der psychosozialen Seite von
CBRN-Einsätzen befasst.“
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Pressemitteilung,
die Sie unter www.dfv.org/presse auch im Internet recherchieren können.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Silvia Darmstädter
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutscher Feuerwehrverband e.V.
Reinhardtstraße 25
10117 Berlin
Telefon (030) 28 88 48 8-23
Telefax (030) 28 88 48 8-09
E-Mail darmstaedterdfv.org